Zum Wilden Mann


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Klosterlechfeld


Die Wallfahrtskirche "Maria Hilf auf dem Lechfeld" entstand ab 1603 aufgrund des Gelöbnisses der Regina von Imhof, einer im benachbarten Untermeitingen lebenden Schlossherrin.



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Die bald einsetzende Wallfahrt führte zum Bau eines kleinen Franziskanerklosters, um die Betreuung der Wallfahrer zu gewährleisten.

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1719 errichteten die Franziskaner einen Kalvarienberg, der eine große Anziehungskraft auf weitere Pilger ausübte.

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Der Kalvarienberg

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Schild mit Nennung des Erbauers

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Bei der ursprünglichen Kapelle handelte es sich um einen schlichten Rundbau.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wuchs die Pilgerschar enorm und das Kirchenschiff wurde angebaut.

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Blick in das Kircheninnere

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Darstellung im Kalvarienberg

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Station des Kreuzweges