Zum Wilden Mann


Ein Sammelsurium



Ausflüge - Highlights

Zurück

Der Ammersee




Der Ammersee ist nach Chiemsee und Starnberger See der drittgrößte bayrische See.
Entstanden ist er wie die anderen Voralpenseen durch das Abschmelzen der Gletscher.
Hier sind u.a. Renken endemisch (ein vorzüglicher Speisefisch), deren Größe zum Leidwesen der Fischer und Fischesser seit Jahren schrumpft. "Schuld" ist die verbesserte Wasserqualität, wodurch die Fische weniger Nahrung finden. Der Ammersee zählt zu den bevorzugten Naherholungsgebieten für die Münchner und Augsburger.


Klicken Sie auf ein Bild, um es zu vergrößern
kleines Bild

Eine von mehreren Ammerquellen

kleines Bild

Eine Rundfahrt mit dem Schiff macht auch dann Spaß, wenn die Wassertemperaturen noch wenig einladend sind.

kleines Bild

Der Wörthsee in unmittelbarer Nähe des Ammersees ist einer der saubersten bayrischen Seen und besticht durch sein glasklares, hellblaues Wasser.

kleines Bild

Der Pilsensee war einmal Teil des Ammersees. Auch er hat glasklares Wasser.

kleines Bild

Die Prozessionsstangen in der Kirche repräsentieren die einzelnen Zünfte. Hier die Schneider (oder doch die Friseure ?)

kleines Bild

Erst seit ein paar Jahren bemüht sich ein Förderkreis um die Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage.

kleines Bild

Von den ursprünglichen Skulpturen und Bauten sind nur einige erhalten, der Froschbrunnen ist einer davon.

kleines Bild

Die Schwanengans dagegen ist recht selten. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist die Mongolei, China und Sibirien.

kleines Bild

Die Ammer kurz vor dem Einmünden in den südlichen Seezipfel. Im Norden, wo sie wieder aus dem See hinausfließt, ändert sie ihren Namen in Amper.

kleines Bild

Das Naturschutzgebiet am Südufer des Sees gehört zu den bedeutendsten Feuchtgebieten in Bayern. Im Hintergrund sieht man das Marienmünster von Dießen.

kleines Bild

Ebenfalls eine weite Sicht hat man von der Schatzbergalm. Links oben sieht man Kloster Andechs.

kleines Bild

Der Ammersee wird hauptsächlich von der Ammer gespeist. Deren Quellgebiet liegt zwischen Oberammergau und Ettal. Im Gegensatz zum intensiv wasserwirtschaftlich genutzten Lech ist die Ammer noch weitgehend naturnah.

kleines Bild

Im Sommer ist der See ein beliebter und oft überlaufener Ort für Wasserfreunde. Von oben grüßt Kloster Andechs.

kleines Bild

Das Uttinger Ufer mit dem markanten Sprungturm.

kleines Bild

Das mächtige Marienmünster in Dießen am Westufer des Sees.

kleines Bild

Dießen besitzt ein Carl Orff-Museum. Der Komponist ist auf der gegenüberliegenden Seite des Sees in Kloster Andechs begraben.

kleines Bild

Der Aufbau dieses Parks am Rande von Dießen wurde 1903 vom königlichen Kämmerer Ludwig Freiherr von Schacky begonnen. Er hatte nur 10 Jahre Zeit bis zu seinem Tode, sein Werk zu genießen. Danach wurde das Gelände an die 'Barmherzigen Schwestern' verkauft, die dort Viehzucht betrieben. Der Monopteros wurde nach dem Vorbild im Englischen Garten in München errichtet.

kleines Bild

Die Schilfgürtel im Süden des Ammersees bieten Wasservögel Brutstätten und Rückzugsgebiete. Von dem Beobachtungsturm bei Dießen lassen sie sich gut beobachten.

kleines Bild

Kanadagänse sind zahlreich vertreten. Oft sieht man sie ein Boot begleiten, wohl weil sie von den Seglern gefüttert werden.

kleines Bild

Im Naturschutzgebiet blüht im Frühjahr das Helm-Knabenkraut.

kleines Bild

Einen der schönsten Blicke über den Ammersee hat man von der Schiffsanlagestelle in Stegen.

kleines Bild

Ein Bootshaus in Stegen.

In Dießen findet sich ein Carl-Orff-Museum. Vom Ufer sieht man auf dem Höhenzug auf der anderen Seite Kloster Andechs, wo er begraben liegt.